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Was macht Dry Aged Beef so besonders?


Dry Aged Beef bedarf Zeit und Qualität

Gutes Dry Aged Beef kostet was. Das trockengereifte Rindfleisch gilt als Delikatesse und das drückt sich auch im Preis aus. Aber lohnt sich der Griff ins Portemonnaie überhaupt – und wenn ja, was macht das Dry Aging so besonders?

Warum Dry Aged Beef das bessere Rindfleisch ist

Rindfleisch muss nach der Schlachtung reifen damit es genießbar wird. In den letzten Jahren wurde in der Fleischreifung eine alte Handwerkstradition wiederentdeckt: Das Dry Aging. Dabei wird das Fleisch am Knochen trocken abgehangen. Das heißt es hängt bis zu sechs Wochen an der Luft, bei Temperaturen kurz über dem Gefrierpunkt. Dank chemischer Prozesse entstehen einzigartige Aromen im Dry Aged Beef und das Fleisch erhält eine zarte Konsistenz. Das hebt es von der nassgereiften Massenware ab. Für den besonderen Dry Aging Touch spielen vor allem drei Faktoren eine wichtige Rolle: Zeit, Qualität und Hingabe.

In der Ruhe liegt der Geschmack

Trockengereiftes Fleisch ist aufgrund seines einzigartigen Geschmacks so begehrt. Damit sich das unvergessliche Dry Aging Aroma entwickeln kann, braucht das Rindfleisch Zeit. Mindestens drei Wochen dauert es, bis das Dry Aged Beef reif ist. Hängen darf es aber durchaus länger, nämlich bis zu acht Wochen. Dabei entwickeln sich die Aromen weiter und der Geschmack intensiviert sich.

Bestes Fleisch für die Fleischreifung

Bestes Rind für das Dry Aging

Wer so viel Zeit in die Fleischreife investiert, möchte auch ein gutes Ergebnis. Das erreicht man aber nur mit einem hochwertigen Reifeschrank und qualitativer Ware. Für das Dry Aging kommt nur frisch geschlachtetes Fleisch in Frage, am besten in großen Teilen und am Knochen. Das Rindfleisch sollte eine gleichmäßige Fettmarmorierung aufweisen. Die haben nur Tiere, die genügend Zeit zum Wachsen hatten. Für gutes Dry Aged Beef gilt, wie überhaupt bei Fleischprodukten, artgerechte Haltung ist die bessere Wahl. Denn glückliche Tiere geben qualitativ hochwertigeres Fleisch.

Dry Aging erfordert Zeit

Das Dry Aging braucht Zeit, ein gutes Auge für Qualität und eine genau arbeitende Technik für das perfekte Reifeklima. Nur so entsteht das unvergleichliche Geschmackserlebnis. Es erfordert Geduld, Präzision und Hingabe. Vor allem letzteres ist dabei ein ganzheitlicher Motor für die Fleischreifung. Wer ein gutes Steak will, muss seine Herkunft respektvoll wählen, denn schließlich war jedes Stück Fleisch einmal ein Tier. Das Dry Aging braucht Ausdauer, die durch die Vorfreude auf das Endprodukt genährt wird. Der Reifeprozess muss überwacht und kontrolliert werden, damit das Fleisch nicht verdirbt. Das alles braucht Einsatz und etwas Wissen, vor allem aber Zeit. Dry Aged Beef ist eben kein Fast Food.

Dry Aged Beef lohnt sich

Mit einem Reifeschrank einfacher Fleisch reifen Frisch geschlachtetes Fleisch mundet nicht. Erst Der etwas tiefere Griff in den Geldbeutel zahlt sich kulinarisch aus. Dry Aged Beef besticht durch seine nussig-buttrigen Aromen und seine zarte Konsistenz. Wer selbst reifen möchte, ist mit einem Reifeschrank wie dem DRY AGER® auf der sicheren Seite.

Der Vorteil der eigenen Trockenreifung ist sicherlich, dass es günstiger ist. Hochwertiges, frisches Fleisch kostet gerade mal ein Viertel des Kilopreises von Dry Aged Beef. Außerdem kann durch die selbst gewählte Reifezeit der Geschmack optimiert werden. Ob vom Fleischer oder selbstgereift, Dry Aged Beef ist ein köstlicher Gewinn.

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